die schönheiten
wärmen sich auf
lauschen im wind
nach wörtern
um die wasserzeit
das überspülen
das dumpfe
raunen im
lichtarmen
raum zu
überbrücken
die ständige flut
die alles nimmt
die muschelschreiberin
ritzt ihnen tages
gedichte auf ihre
solarpanele der
mond liest
nachts darin
sucht nach ihnen mit
seinem scheinwerfer
im dunkel
der elbe
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